Rebhuhnschutzprojekt NRW

Rebhuhnschutzprojekt NRW

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FJD ist Partner des Rebhuhnschutzprojektes NRW des Verbandes Deutscher Falkner (VDF) e.V.

Trotz aller Bemühungen von Jägern und Falknern brechen die Niederwildbestände zunehmend ein. Rebhühner werden in NRW nicht bejagt. In diesem Schutzprojekt wird der wissenschaftlichen Erkenntnis Rechnung getragen, dass Rebhuhnküken in den ersten 3 Lebenswochen ihren Nahrungsbedarf überwiegend aus tierischem Eiweiß decken müssen, um überleben zu können. Er sinkt von 95% in der ersten Lebenswoche über 90 % in der zweiten auf ca. 50 % nach der dritten LW. Danach wird der Bedarf zu 95% pflanzlich gedeckt. Durch den großflächigen Einsatz von Insektiziden und Pestiziden in der heutigen Agrarlandschaft sinkt der Biomasseanteil in der Luft unter das Maß für eine erfolgreiche Aufzucht. An dieser Stelle setzt das Projekt durch Schaffung von speziell konzipierten Fütterungen an.

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