Ein Drittel der weltweit mehr als 80 Landsäugetierarten, die in den letzten 200 Jahren ausstarben, waren einst in Australien zu Hause. Das berichten australische Forscher nach Auswertung rund 3000 Studien in den „Proceedings“ der US-nationalen Akademie der Wissenschaften („PNAS“). Schuld seien wahrscheinlich vor allem eingeschleppte Arten wie Katzen (Felis catus) und Rotfüchse (Vulpes vulpes), die heimische Tiere fressen.
Ein Drittel der weltweit mehr als 80 Landsäugetierarten, die in den letzten 200 Jahren ausstarben, waren einst in Australien zu Hause. Das berichten australische Forscher nach Auswertung rund 3000 Studien in den „Proceedings“ der US-nationalen Akademie der Wissenschaften („PNAS“). Schuld seien wahrscheinlich vor allem eingeschleppte Arten wie Katzen (Felis catus) und Rotfüchse (Vulpes vulpes), die heimische Tiere fressen.
Bericht auf Deutsch: http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article137286839/Katze-und-Rotfuechse-fressen-heimische-Tiere-auf.html
Studie auf Englisch: http://www.pnas.org/content/early/2015/02/03/1417301112.abstract