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Verband Deutscher Falkner e.V. (VDF), Landesverband NRW

verband-deutscher-falkner_Falk-HennigsDer Verband  Deutscher Falkner (VDF) Landesverband NRW e.V. hat sich als oberste Priorität den Erhalt und die Ausübung der praktischen Beizjagd zum Ziel gesetzt. Aber auch die Förderung und Entwicklung stark rückläufiger Arten wie Fasan und Rebhuhn liegt uns besonders am Herzen.

Aus diesem Grund haben wir das Rebhuhnschutzprojekt NRW ( http://nordrhein-westfalen.verband-deutscher-falkner.de/niederwildprojekte.html ) ins Leben gerufen. Der FJD e.V. unterstützt dieses Projekt maßgeblich als Kooperationspartner des VDF LV NRW. So erwächst zukünftig eine enge Zusammenarbeit mit dem FJD e.V., um die Solidarität zwischen Falknern und Jägern auszubauen und zu verstärken. Jäger, Falkner, Heger, Hundeführer, Tierhalter und Landnutzer dürfen sich nicht zersplittern und durch genau taktierte, vermeintliche Zugeständnisse auseinandertreiben lassen. Wenn jeder nur Partikularinteressen verfolgt, wird es umso leichter, uns nacheinander immer weiter in unseren Rechten zu beschneiden, bis wir nur noch Erfüllungsgehilfen der Schalenwilddezimierung sind. Dazu darf es nicht kommen.

Wir freuen uns mit dem FJD e.V. einen Partner gefunden zu haben, der mit uns gemeinsam fachspezifische Themen bearbeitet und diese entsprechend veröffentlicht. Gerade in heutiger Zeit ist es von großer Bedeutung, dass die breite Öffentlichkeit aufgeklärt wird, welchen enormen Beitrag z.B. Jäger und Falkner für den Arten- und Naturschutz in Deutschland leisten.

Falk Hennigs
1.Vorsitzender
Verband Deutscher Falkner e.V. (VDF), Landesverband NRW

 

Berufsverband der Tierlehrer e.V.

tlv_logo_weißZweck des Verbandes ist die Förderung des Berufsstandes der Tierlehrer durch …

Einsatz für die Verbesserung bestehender Richtlinien und Vorschriften zum Wohle der Tiere, dass heißt Mitarbeit bei der Tier- und Artenschutzgesetzgebung, Zusammenarbeit mit Amtstierärzten, einschlägigen Wissenschaftlern, Behörden und kompetenten Tierschutzorganisationen.

Einsatz für die Anerkennung des Tierlehrerberufs als Ausbildungsberuf mit qualifiziertem Berufsabschluss und Einsatz für eine Qualifikation als Ausbilder.

Förderung des Erfahrungsaustausches und Zusammenarbeit bei Problemen, die für alle Tierlehrer von Bedeutung sind.

Zusammenarbeit mit zoologischen Gärten und anderen Tierhalteeinrichtungen mit dem Ziel gemeinsamer Zuchtgruppen (vor allem im Rahmen des Artenschutzprogramms) und bei der Vermittlung von Tieren.

Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit zur Aufklärung über tierschutzgerechte Tierhaltung und tiergerechte Dressur mit dem Ziel der Versachlichung der Diskussion.

Heute gehören dem „Berufsverband der Tierlehrer e.V.“ zahlreiche renommierte Tierlehrer aus dem In- und Ausland an sowie in ihrer Eigenschaft als Tierlehrer zehn Direktoren namhafter Circusunternehmen, die zum Teil für ihre Tätigkeit und ihre kulturellen Verdienste mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurden.

 

TotFundHund

TotFundHund_logo-22013 gegründet von Susanne Riedel, zählt die Organisation mittlerweile über 1600 Mitglieder in ganz Deutschland, Österreich und in der Schweiz.
Die ehrenamtlichen Helfer haben es sich zur Aufgabe gemacht, tot aufgefundene Hunde zu identifizieren und ihre Besitzer ausfindig zu machen.
Oftmals werden z.B. überfahrene Hunde einfach nur entsorgt, während die Besitzer verzweifelt nach ihrem treuen Familienmitglied suchen. Unsere Mitglieder nehmen bei Fundmeldungen Kontakt zu den Behörden auf und versuchen mit diesen zusammen zu arbeiten und Recherche zu betreiben.
Ausgestattet mit Chipreader und Kamera, sowie Zugriff auf einige Datenbanken im Internet, wird zu jedem Totfund ein Profil angelegt, in der Hoffnung, dem Tier einen Namen geben zu können!

Unser Ziel :
„KEIN HUND SOLL AUF DER STRECKE BLEIBEN! “

 
Info Flyer