Start Allgemein Wie PETA die Öffentlichkeit manipuliert oder:

Wie PETA die Öffentlichkeit manipuliert oder:

2
Wie PETA die Öffentlichkeit manipuliert oder:

Schluss mit Märchen und Stammtischparolen!

1. PETA behauptet, die Vermehrung des Wildes wäre durch die Jagd bedingt

Gern zitiert wird hier das Beispiel des Schwarzwildes mit den Schlagworten Rauschzeitsynchronisation und Rauschzeitunterdrückung. Dabei sollen Leitbachen eine Rauschzeit bei Frischlingsbachen unterdrücken, die Rauschzeit aller untergeordneten Bachen synchronisieren und so den Gesamtzuwachs ihrer Rotte reduzieren. Untersuchungen (1,2,3) dazu haben gezeigt: Rauschzeitsynchronisation ja – Rauschzeitunterdrückung nein
„Wesentlichen Einfluss auf die Reproduktion des Wildschweins hat die Nahrungsverfügbarkeit. Nach BRIEDERMANN (1967), OLOFF (1951) und SNETHLAGE (1982) stellen Eicheln und Bucheckern die Hauptnahrungsquelle von Schwarzwild in Deutschland dar. Feldfrüchte gewinnen im Nahrungsspektrum aber zunehmend an Bedeutung. Mageninhaltsanalysen von Wildschweinen aus dem Pfälzerwald (HOHMANN und HUCKSCHLAG 2004) sowie aus dem Südöstlichen Niedersachsen (KEULING 2001) weisen Mais als einen der Hauptnahrungsbestandteile aus.“(4)
Dass die Sauenbestände zurzeit nach drei Vollmastjahren und relativ milden Wintern explodieren, liegt auf der Hand. „Die als geschlechtsreif eingestuften Frischlingsbachen lassen ein niedrigeres Alter bei Eintritt in die Pubertät vermuten als bisher angenommen (AUMAITRE et al. 1982; HENRY 1968a). Fast 60% der niedersächsischen weiblichen Frischlinge und 80% derjenigen aus der Westeifel nehmen noch in ihrem ersten Lebensjahr an der Reproduktion teil.“ (4)
Zur Bejagung folgt daraus, dass die Bejagung von nicht führenden untergeordneten oder einzelnen Bachen sowie ein deutlicher Eingriff in die Frischlingsklasse geeignetes Instrument für eine Bestandsregulierung ist.
Hier noch eine Studie aus der Schweiz zur Vermeidung von Schäden durch Wildschweine, die zum Schluss kommt, dass nur eine scharfe Bejagung Wildschäden vermeiden kann.
„EFFICACY OF HUNTING, FEEDING, AND FENCING TO REDUCE CROP DAMAGE BY WILD BOARS
Since 1980, populations of wild boar (Sus scrofa) have increased over the species‘ entire European range. This increase has led to conflicts because wild boars cause crop damage amounting to several million U.S. dollars every year. Wildlife management agencies promote and financially support 3 major methods to reduce the loss: (1) intensive harvest, (2) supplemental feeding in forests to bait animals for easier shooting and to distract them from agricultural fields, and (3) building electrical fences around crops at risk. Our objective was to investigate how effective these methods were in reducing field damage by wild boars. Based on data from 44 hunting territories in the Canton Thurgau, Switzerland, we related damage frequency to harvest success, supplemental feeding, and fencing effort by means of 2 multiple regression analyses. The analysis of mean damage frequency among territories (averaged over 3 years) and changes in damage frequency within territories from 1994 to 1996 showed that only hunting reduced damage by wild boars. (4a)

2. PETA behauptet, sachgerechte Jagd wäre nicht tierschutzkonform

Thema Fallenjagd: Bei sachgerecht gestellten Fallen stirbt kein Tier langsam und unter Qualen. In Deutschland sind unversehrt fangende bzw. sofort tötende Fallen erlaubt. Die EU hat das AIHTS-Abkommens (Agreement on International Humane Trapping Standards) ratifiziert, in dem die Tauglichkeit von Fanggeräten nach strikten Vorgaben und Testmethoden geprüft wird. Regelmäßig kontrollierte Lebendfallen, oft mit automatischen Benachrichtigungssystemen gekoppelt, bieten außerdem die Option der Umsiedlung oder Freisetzung (Fehlfänge). Fallenjagd bleibt die effektivste Methode zur Bekämpfung von Raubwild im Rahmen des Artenschutz.(5)
Thema Treib– und Drückjagd: Bei sachgerecht durchgeführten Drückjagden sind enge Vorgaben bezüglich des freigegebenen Wildes zu beachten. Oft mindern sie den Jagddruck auf Bestände, da im Vorfeld das Gebiet nicht bejagt wird. Meist wird ein Schiessnachweis gefordert.
Thema Baujagd: Hunde, die zur Baujagd eingesetzt werden, sollten entsprechend ausgebildet sein. Dies wird in sogenannten Schliefenanlagen trainiert. Meist sind die dort eingesetzten Füchse keine Wildfänge und wissen genau, dass der Hund nicht an sie heran kann. (6)
Thema Jagdhundeausbildung: Wasserarbeit wird NICHT an verstümmelten Enten trainiert, diese werden vorübergehend mit einer reversiblen Papiermanschette flugunfähig gemacht. (7)
Allgemein prägt die deutsche Jagd der Begriff der Waidgerechtigkeit:

Unter Waidgerechtigkeit versteht man das Handeln des Jägers nach geschriebenen und ungeschriebenen Gesetzen. Die Waidgerechtigkeit soll außerdem dem Schutz der Wildtiere und der Natur dienen. Darüber hinaus heißt waidgerecht auch, die Fachkenntnisse der Jagd, über die Wildtiere und die Natur zu besitzen. Es soll moralische Verpflichtung sein, sich gegenüber den Wildtieren, der Natur und auch den Mitjägern so zu verhalten, wie es der Anstand verlangt. Verschiedene Begriffe werden mit der Waidgerechtigkeit in Verbindung gebracht, wie z.B. das richtige Verhalten beim lebenden und am erlegten Wild, Jagdverhalten in der Winterzeit oder aber auch ein Nachsucheverhalten bei verletzten Wildtieren. Grundsätzlich soll vor allem jedoch der Respekt und die Ehrerbietung vor dem Schöpfer, der Natur und den Wildtieren zum Ausdruck gebracht werden.“ (8)

3. PETA behauptet, Jagd fördere die Ausbreitung von Wildkrankheiten und wäre Rechtfertigungzur Fuchsbejagung.

Üblicherweise reduziert sich die Argumentation hier auf die Tollwut, eine der wenigen Wildtierkrankheiten, die tatsächlich mithilfe von Impfködern bekämpft werden konnte. Dass die Natur noch ein ganz anderes Repertoire an Wildtierkrankheiten vorrätig hält, wird gerne verschwiegen (9). Viele dieser Krankheiten sind durch den Jäger aufgrund des Aussehens, Äsungsverhaltens, Gesamtzustandes gut zu beurteilen. Die in (9) vorgeschlagenen Medikationen sind bei nicht im Gatter gehaltenen Wildtieren nicht durchzuführen. Hier hilft nur die Entnahme von auffälligen Stücken sowie Bestandsreduzierung bei sich schnellverbreitenden Seuchen. Wer einmal gesehen hat, wie schnell und unter welchem Leid eine Kaninchenpopulation unter Myxomatose zusammenbricht, wird kaum etwas gegen eine Kontrolle der Bestände haben.
Die verstärkte Fuchsbejagung ist zweierlei geschuldet: Zum einen sind die Bestände nach erfolgreicher Tollwutbekämpfung stark angestiegen, zum anderen übertragen Füchse auch  Staupe und Zoonosen wie Räude und den zwar seltenen, aber langfristig tödlichen Fuchsbandwurm. (10) Ein Ausbreiten dieser Krankheiten zu tolerieren, widerspricht der Pflicht zur Hege.

4. PETA behauptet bis zu 70 % des Wildes würde nur krankgeschossen

Laut PETA stellt die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.V. fest, dass, vor allem bei der Drückjagd, bis zu 70 Prozent der Wildtiere nicht sofort sterben. Dies lässt sich jedoch weder durch die angegebene noch durch irgendeine andere Quelle belegen (11). Verpflichtend ist immer die Anwesenheit von Nachsuchengespannen. Der Begriff der Nachsuche bezeichnet sowohl Totsuchen als auch die Lebendnachsuche. Auch Wild, das an Verkehrsunfällen beteiligt war muss nachgesucht werden. Das Unterlassen der Nachsuche stellt einen tierschutzrechtlichen Verstoß dar. Jeder Revierpächter muss Zugriff auf einen brauchbaren Jagdhund haben.

5. PETA behauptet, Tierfreunde würden keine Tiere töten

Mit dieser Aussage kann man gerne einverstanden sein. Sachgerechte Jagdausübung quält kein Tier, der Tod ereilt ein Tier, dass in seiner natürlichen Umgebung aufgewachsen ist, in der Regel plötzlich und unerwartet, anders als in der herkömmlichen Fleischproduktion, bei der alleine der Transport zum Schlachthof schon Stress pur ist. Trophäen spielen in der modernen, nachhaltigen Jagd bestenfalls eine Rolle als Erinnerung, nicht als Triebfeder.
Wer Tiere quält und tötet, kann kaum als Tierfreund bezeichnet werden. Dazu bleibt nur zu sagen: Die Shelter, die PETA in den USA unterhält, sind Tötungsstationen (12,13). Ein Tierfreund, der Hunde in Rumänien, Spanien oder Griechenland unterstützt und gleichzeitig mit PETA sympathisiert handelt meiner Meinung nach schizophren.

„mehrere Dutzend Menschen werden jährlich von Jägern verletzt und getötet. Nicht selten sind die Jäger alkoholisiert oder begehen Gewalttaten vorsätzlich, weil Spaziergänger sie angeblich bei der Ausübung ihres blutigen Hobbys stören.“

Hier begibt sich PETA zum einen in den Bereich der üblen Nachrede hinsichtlich des Alkoholkonsums, zum anderen werden zurzeit weitaus mehr Gewalttaten von Jagdgegnern gegen Sachen und Personen dokumentiert (14-17). In den Diskussionsforen fällt dabei besonders die empathielose, menschenverachtende Haltung der Jagdgegner auf (18). Uns allen ist die Verantwortung im Umgang mit der Waffe bewusst sowie die Folgen bei einer Unzuverlässigkeit (Jagdscheinentzug, Verlust der Zuverlässigkeit).
Ob Hunde und Katzen in Fallen sterben, obliegt letztendlich der Verantwortlichkeit der Halter.

6. PETA bestreitet Wildschäden in Land- und Forstwirtschaft

Ob es einem gefällt oder nicht, in Deutschland leben wir in einer intensiv genutzten Naturlandschaft. Im Staatsforst Rheinland-Pfalz zieht man eine eine positive Bilanz der bisherigen Zusammenarbeit von Staatsforst und privater Jägerschaft (19). Durch die Energiewende und die Förderung nachwachsender Rohstoffe trägt die Gesetzgebung nicht unbeträchtlich dazu bei, das immer mehr Grünflächen zu landwirtschaftlichen Anbauflächen umgemünzt werden, in denen Wild, vornehmlich Schwarzwild, empfindlich zu Schaden gehen kann. In diesen Fällen ist der Pächter, wenn es im Vertrag nicht anders geregelt ist, ersatzpflichtig.

7. PETA behauptet, Jagd fördere Wildunfälle

Grundsätzlich müsste dann ja die Fallwildzahlen in der Drückjagdsaison sprunghaft ansteigen ..dies ist nirgends belegbar. Im Gegenteil, es zahlen viele Pächter viel Geld für den Einsatz von Wildwarnreflektoren. Bei Drückjagden in der Nähe von Straßen werden üblicherweise Streckenposten eingesetzt, die ein Überfallen von Straßen verhindern sollen.
„Durch regelmäßiges Zufüttern halten Jäger die Wildtierpopulationen künstlich hoch, um möglichst viele Abschüsse verbuchen zu können. Dies erhöht wiederum das Unfallrisiko.“ Hier wird nicht unterschieden in die ganzjährig erfolgende Kirrung, die Wild von Schadflächen fernhalten und eine gezielte Bejagung ermöglichen soll und der Notzeitfütterung, die sowohl ein Gebot nach den Bundesjagdgesetz als auch nach dem Tierschutzgesetz ist. Dieser stimmt auch die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz zu (20).

8. PETA behauptet, Prädatorenbejagung hätte keinen Einfluss auf Niederwildbestände

Ein Faktor für den Rückgang von Niederwild wie Rebhuhn und Hase weitgehend die industrielle Landwirtschaft, Flurbereinigungen und Biotopverschlechterungen. Diesem wirkt die Jägerschaft zusammen mit Umweltschützern auf lokaler Ebene mit viel Einsatz durch die Anlage von Blühwiesen und Hecken entgegen. Die andere Seite ist die Reduktion von Prädatoren, auch hier reduziert PETA den Begriff Prädator auf den Fuchs und vernachlässigt Populationsverluste durch Krähen und Elstern (22).
„Prädatoren entnehmen häufig komplette Gelege oder nahezu sämtliche Küken bzw. Jungtiere, so dass allenfalls ein zweiter Wurf oder ein Nachgelege überhaupt noch Nachwuchs bringen kann. Durch Raubsäuger werden gerade bei bodenbrütenden Vogelarten während der Brutzeit zudem die brütenden Altvögel gerissen, da die tagaktiven Vögel bei nächtlichen Ereignissen nicht über die ausreichende Reaktionsgeschwindigkeit verfügen. Generalistische Beutegreifer sind dabei nicht auf das Vorkommen bestimmter Beutetierarten angewiesen und können, wenn sie eine ausreichend hohe Beutezugfrequenz in der Landschaft erreichen, die Auslöschung von Populationen bewirken.
In der heutigen Kulturlandschaft wird der Einfluss der Beutegreifer durch zwei wesentliche Faktoren verstärkt. Zum einen sind die opportunistischen Beutegreifer nachweislich Gewinner der Kulturland-schaft und sie konnten aus unterschiedlichen Gründen ihre Populationen vervielfachen. Zum anderen
sind die generell in der Fortpflanzung bodengebundenen Beutetiere durch die Intensivierung der Landnutzung in Bedrängnis geraten. Vor allem durch Habitatverlust oder direkte Mortalität wegen intensiviertem Maschineneinsatz. Höhere Vorkommen von Beutegreifern und verschlechterte Habitatbedingungen bedeuten in aktueller Kombination eine derart verringerte Überlebenswahr-scheinlichkeit bei Jungtieren, dass mit einem anhaltenden Rückgang zu rechnen ist. Für manche Arten der Agrarlandschaft wird das zu einer lokalen oder regionalen Extinktion führen (21)“.

9. PETA bezweifelt die Qualität von sachgerecht erlegtem Wildbret

Wildfleisch kann laut Definition nicht „Bio“ sein, da weder Aufzucht- noch Ernährungskriterien nachweisbar sind. Aber es ist definitiv ein Produkt, das aus artgerechter, gentechnik- und medikamentenfreier Herstellung stammt. Laut dem Merkblatt der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz von 1997 stelle mangelhafte Wildbret-Hygiene durch erhöhte Keimbildung ein weiteres Problem dar (23). Dem wurde in neuen Richtlinien zur Kühlung, Verarbeitung und Rückverfolgbarkeit Rechnung getragen, es finden in den LJV regelmäßige Fort- und Weiterbildungen in puncto Wildbrethygiene statt (24,25). Ergänzt wird dies durch ein Monitoring zur Strahlenbelastung bei Schwarzwild. Das Berliner Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) warnte in einem Gutachten zwar davor, zu viel Wildbret zu essen, das mit Bleimunition erlegt wurde, räumte aber gleichzeitig ein, das die Belastung über andere Lebensmittel höher ist (26,27). Der Eintrag von Blei in die Natur liegt insgesamt bei ca. 400000 t, davon macht der Eintrag durch Munition außerhalb der Schießstände ca. 120 t aus. Mittlerweile hat sich auch dieser Eintrag durch zunehmende Nutzung bleifreier Munition reduziert.

10. PETA verneint den Einfluss von verwilderten Katzen auf Singvögel und geschützte Arten
„Keine seriöse Studie kann einen negativen Einfluss von Hunden und Katzen auf waldbewohnende Tierpopulationen oder auf seltene Tierarten belegen“. Liebe PETA, nicht alle Wildtiere leben im Wald. Der NABU schreibt hierzu „Streunende Katzen können zum Verschwinden angeschlagener Populationen von Bodenbrütern führen, zum Beispiel bei der Feldlerche.“ (28) Nicht belegbar ist allerdings die Zahl von angeblich jährlich 400.000 erschossenen Haustieren. Leider hat gerade in Bezug der Problematik der verwilderten Katzen der Gesetzgeber versagt. Eine Registrierungs- und Kastrationspflicht ist hier schon lange überfällig. Die Einführung einer Katzensteuer, analog zur Hundesteuer sowie flächendeckende Unterstützung von Programmen wie TVRN (trap, vaccinize, return neuter) kann zur Minderung verwilderter Bestände führen. Im Falle wildernder Hunde kann man nur an die Vernunft der Halter appellieren. Tiere, die von Hunden gehetzt werden, fliehen blindlings und gefährden unter Umständen Verkehrsteilnehmer.

http://www.peta.de/jagdirrtuemer#.VBP0RPl_ult

Quellen:
(1) http://www.hegering-gerolstein.de/index.php/aktuelles-termine/110-thema-leitbachen.html
(2) http://www.dlv.de/grafiken/210/infoservice/schwarzwildbejagung_aktuell.pdf
(3) http://www.wald-rlp.de/fileadmin/website/fawfseiten/fawf/downloads/Abteilungen/E/SW-Bejagung_23_11_09_pdf_1neu.pdf
(4) http://www.tiho-hannover.de/uploads/media/diss_gethoeffer.pdf

(4a) a Museum of Natural History, Freie Strasse 26, CH-8510 Frauenfeld, Switzerland
b Zoological Institute, University of Zürich, Winterthurerstrasse 190, CH-8057 Zürich, Switzerlandmit großer Literaturliste
http://www.bioone.org/doi/abs/10.2193/0022-541X(2004)068%5B0939:EOHFAF%5D2.0.CO%3B2

(5) http://www.face.eu/international-agree
(6) http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Video-Tierschutzgerechte-Bauhunduebung-in-Schliefenanlage-1275283.html
(7) http://www.prtcd.de/uploads/media/Reader_zu_Ref_Karl_Walch.pdfments/aihts
(8) http://www.berufsjaeger-bayern.de/waidgerechtigkeit/
(9) http://www.tieraerztliches-institut.uni-goettingen.de/home/Kleintierklinik-Studium_files/Skriptum zur Vorlesung Wildtierkrankheit
(10) http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.esslingen-staupe-greift-in-der-region-um-sich.c87a427b-5710-49ae-9534-239163c994c6.html
(11) http://www.tierschutz-tvt.de/50.html%3F%26eID%3Dtx_rtgfiles_download%26tx_rtgfiles_pi1%255Buid%2..
(12) http://www.petaermordettiere.de/
(13) http://www.huffingtonpost.com/nathan-j-winograd/peta-kills-puppies-kittens_b_2979220.html
(14) http://www.express.de/bonn/er-fuhr-dreimal-auf-sie-zu-filmreif–autofahrer-macht-jagd-auf-jaeger,2860,28372084.html
(15) http://www.meinbezirk.at/apetlon/chronik/praeparierte-naegel-auf-forstweg-d1077974.html
(16) http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43777/2826758/pol-me-hochsitz-und-jagdkanzel-an-der-hochdahler-strasse-zersaegt-erkrath-1409075
(17) http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/vordertaunus/Zwei-Hochsitze-zerstoert;art48711,1009242
(18) http://fuerjagd.com/2014/08/27/entsetzlich-tierliebe-und-menschenverachtung/
(19) http://www.wald-rlp.de/wild-jagd-nachrichten/tiere-im-oekosystem/wildschaeden.html
(20) http://www.tierschutz-tvt.de/fileadmin/tvtdownloads/merkblatt77_2012.pdf
(21) www.jagdagenda.de/wp-content/uploads/2013/10/oekosystemgerechte_jagd_gesamt.pdf
(22) Prof.Dr. rer.nat. Paul Müller: Rabenvögel und Niederwild, GCD-Nachrichten 1/2001
(23) Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz (1997) Jagd-Tierschutz-Wildbretqualität. Merkblatt Nr. 45.
(24) Conrad Commichau: Wildbrethygiene, 21/2009 AFZ-DerWald
(25) http://www.wildfleisch-online.de/texte/hygiene_kurz.htm
(26) http://www.deutschlandradiokultur.de/blei-im-wild-blei-im-gewaechs.993.de.html?dram:article_id=242673
(27) Berliner Bundesinstitut für Risikobewertung (2012) Belastetes Wildfleisch: Blei im Magen. Spiegel Online 24.12.2012 (abgerufen am 08.05.2014).
(28) http://www.nabu.de/tiereundpflanzen/voegel/tippsfuerdiepraxis/01963.html

 Bild © Adrian Höber

2 Comments
neuster
ältester beste Bewertung
Inline Feedbacks
View all comments
Jens

Was soll man zu dem ganze noch sagen. Peta ist in ihrem Denken doch sehr engstirnig. Es gibt nur schwarz oder weis, kein Zwischending.
Tiere essen andere Tiere. Genauso wie Menschen nunmal seit vielen Tausend Jahren Tiere essen. Ein guter Jäger wird ein Tier schnell und sauber erlegen. Es wird nicht gequält, hatte ein schönes Leben in freier Natur usw. Ihnen ergeht es besser wir 99,9 % aller Schlachttiere in der Fleischproduktion.

Markus

Argumentiert PETA wirklich mit Hygienestandards von 1997?
Also mit 13 Jahre alten Richtlinien?
Peinlich, oder?