Petition gegen die Fuchsjagd? Eine Analyse

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Unter die Lupe genommen

Der Hobbyfotograf Daniel Peller hat im Namen von Wildtierschutz Deutschland eine Petition gegen die Fuchsjagd gestartet.

https://www.openpetition.de/petition/online/verbot-der-sinnlosen-fuchsjagd-nie-mehr-fuchswochen-im-kreis-giessen

 Unter anderem wird gefordert, dass wissenschaftliche Studien anerkannt und Verbreitung von veralteten  Meinungen, die zur Fehlinformation und Verunsicherung der Bevölkerung beitragen gestoppt werden.  Dies ist ausdrücklich zu begrüßen und ich hoffe Wildtierschutz Deutschland wird sich in Zukunft an diese Forderung halten und nicht wie in der Vergangenheit falsche Informationen verbreiten.

Unter dem Gesichtspunkt von wissenschaftlichen Untersuchungen, möchte ich mich den Quellen der Petition widmen, da ich der Meinung bin das Aussagen von Wildtierschutz Deutschland nicht immer richtig sind und kaum Möglichkeiten bestehen öffentlich darauf hin zu weisen.

 [1] – [7] nicht wissenschaftlich.

 [8] David W. Macdonald, Running With The Fox, Unwin Hyman Limited, 1987, Seiten 36, 152, 195.

Zu Deutsch “David Macdonald Unter Füchsen, Eine Verhaltensstudie“ ISBN 3-926901-63-2 Buch liegt vor. Seite 36 Fuchs-Hierarchien, Seite152 ?,  Seite 195 Verhalten von Füchsen in der Stadt.

Ein großer Teil der Untersuchung über das Sozialverhalten fand in einem Gehege (alter Tennisplatz) und nicht im Freiland statt.

 [9] nicht wissenschaftlich

 [10] Felix Labhardt, „Der Rotfuchs – Naturgeschichte, Ökologie und Verhalten dieses erstaunlichen Jagdwildes“, Verlag Paul Parey, 1990. Seiten 13, 73. Buch liegt vor.

Hier wird anscheinend die 2. Auflage als Quelle genannt, da auf Seite 13 der Erstauflage die genannten Angaben nicht stehen, ob auf Seite 73 entsprechende Angaben sind kann ich somit auch nicht nachvollziehen .Ähnliche Aussagen sind aber auch in der ersten Auflage nirgends zu finden.   

14 Jahre nach der Erstauflage führte die Tierärztlichen Hochschule Hannover eine Untersuchung zur Reproduktionsleistung von Fuchsfähen durch. Diese ergab durch das Auszählen der so genannten Plazentanarben in den Gebärmüttern von fast 1000 Altfähen,die 1 Jahr sichtbar bleiben, dass es keine Unterschiede in der Reproduktionsleistung in verschiedenen Biotopen mit unterschiedlichen Besatzzahlen der Füchse gab. Eine höhere Zahl an Welpen je Geheck bei niedriger Fuchsdichte war nicht erkennbar. (VOIGT 2004). Die unten angeführte Quelle 53 Kaphegyi/Thomas A. M. 2002 fanden in ihren Ergebnissen keine Hinweise auf den Zusammenschluss der Untersuchungstiere zu sozialen Gruppen.

 

[12]nicht wissenschaftlich

 

[13] David W. Macdonald, Claudio Sillero-Zubiri, Biology and Conservation of Wild Canids, Oxford University Press, 2004, Seite 208.

Dieses Buch ist über die Hundefamilien, Abstammung, Bevölkerung, Genetik, Gesellschaft, Infektionskrankheiten.

In karger Tundra oder in den Bergen gibt es weniger Füchse, dieses hat aber genau so wie bei den Wildschweinen nichts mit geringerer Bejagung, den mehr mit geringerer Nahrungsverfügbarkeit zu tun.

 

[14] P. Baker, S. Harris und P. White: „After the hunt: The future for foxes in Britain“, University of Bristol/University of York, 2006

Nach der Jagd. Die Zukunft für Füchse in Großbritannien Philip Baker, Stephen Harris und Piran White University in Bristol, University of York

Man macht sich Gedanken wie es aussehen könnte ohne Fuchsbejagung. Eigentlich braucht man sich keine Gedanken zu machen wie es aussehen könnte. Die Niederlande haben 2002 die Fuchsjagd verboten. Nicht jagende Naturschützer haben Flächen angepachtet mit dem Ziel Natur, Natur sein zu lassen. Dieser Plan ging  leider nicht auf. Wiesenbrüter gingen dramatisch zurück sodass diese Leute einsehen mussten dass es so nicht funktioniert. Unter anderem wurden mehrere Studien erstellt. Die wichtigste

und bekannteste ist die SOVON Studie. Auf Grund dessen wurde 2006 die Jagd auf Füchse aus Artenschutzgründen wieder eingeführt. Auf die SOVON Studie bauen Heute viele wissenschaftliche Untersuchungen in Deutschland auf.

                                                                                                                                                                                                              

[15] P. Baker und S. Harris: „Does culling reduce fox (Vulpes vulpes) density in commercial forests in Wales, UK?“, Springer-Verlag, 2006.

Verringert die Entnahme die Dichte von Füchsen in kommerziellen Wäldern von Wales ?                       2003/2004 wurde untersucht ob in vereinzelten Wäldern von Wales es möglich ist mit Hunden und Vorstehtreiben, den Fuchsbestand zu senken. Der Bestand wurde unterschätzt und es konnten mehr Füchse entnommen werden als gedacht. Da aber die Untersuchung nur in gewissen Wäldern statt fand und von Außen einige Füchse nach rückten, kam man zu dem Schluss, dass diese Unternehmung nichts bringt. 2005 wurde die Fuchsjagd zu Pferd und mit der Meute verboten. In der Folgezeit hat man festgestellt, dass die Baujagd viel effektiver ist und man auch die stärkeren Füchse bekommt die Früher entkommen sind. Das freie Reviere neu besetzt werden ist normal und dennoch verringert sich die Dichte. Hier wird es erklärt. https://hessen-layout.jimdo.com/app/download/10050282597/Sinn+und+Unsinn+Fuchsjagd.pdf?t=1442847607

 

[16] S. Stürzer und M. Schnaitl: Rotfuchs und Dachs – Raumnutzungsverhalten und Habitatwahl. Wissenschaftliche Schriftreihe Heft 18, Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald, 2009. Seite 17. geringer Fuchsbestand

Der Nationalpark erstreckt sich entlang des Hauptkamms des Bayerischen Waldes bis auf Höhe von 1453m. Die Tallagen gehen bis auf 600m herunter und bei Jahresdurchschnittstemperaturen von 3,7-6,5 Grad, bleibt der Schnee 5-6 Monate liegen.

Wie auch von Baker und Harris (15) festgestellt nimmt bereits bei Höhenlagen von 400m, vermutlich aus Nahrungsmangel die Fuchsdichte ab.

 

[17] u. [18]  nicht wissenschaftlich.

 

[19] V. Braunisch und R. Suchant, Beitrag „Aktionsplan Auerhuhn Tetrao urogallus im Schwarzwald: Ein integratives Konzept zum Erhalt einer überlebensfähigen Population“, 2013, Vogelwelt 134: 29 – 41.

Die Seiten 29 – 41 beziehen sich auf Habitatgestaltung, Seite 44 empfohlene Maßnahmen Jagd: Förderung der Fuchsbejagung. http://www.waldwissen.net/wald/wild/management/fva_aktionsplan_auerhuhn/fva_aktionsplan_auerhuhn_schwarzwald_broschuere.pdf auch einen Film gibt es dazu https://www.youtube.com/watch?v=qsi-R8xTbKM

 

[20] – [28] nichts mit dem Fuchsbejagung zu tun oder nicht wissenschaftlich

 

[29] Stevens A. N. P., Dynamics of Predation. Nature Education Knowledge 3(10):46, 2010. http://www.nature.com/scitable/knowledge/library/dynamics-of-predation-13229468 Die Ansteckung von Tularämie und Myxomatose geschieht überwiegen durch Ektoparasiten wie z.B. Mücken und Flöhe auf die der Fuchs keinen Einfluss hat. In den Untersuchungen wurde gezeigt, welchen positiven Einfluss die Tollwut auf die Beutetiere des Fuchses hat. Diesen positiven Einfluss gibt es in unserer Kulturlandschaft nach Beseitigung der Tollwut nicht mehr und da es keine Selbstregulierung auf natürlichem Niveau gibt, sind die Fuchsbestände auf das 3-4 fache angestiegen. Diese überhöhten Bestände gehen zu Lasten der Biodiversität. Somit ist das Absenken der Bestände auf ein natürliches Maß dringend erforderlich. Auch ein Fuchsbestand der seiner natürlichen Größe entspricht kommt seiner Aufgabe als „Gesundheitspolizei“ nach.

 

[30] M. Honisch, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kempten (Allgäu) mit Landwirtschaftsschulen, „Mäuse im Grünland erfolgreich bekämpfen“, ohne Datum.

Nicht wissenschaftlich. Besagt, dass der Fuchs gefördert werden sollte, da er 3000 Mäuse im Jahr frisst.

Laut einer Studie aus Brandenburg frisst ein Fuchs im Jahr 30 kg Mäuse im Jahr. Geht man von 100 Mäusen pro Hektar aus, ergibt sich daraus eine Menge von 3 kg pro Hektar. Bei einer durchschnittlichen Reviergröße von 250 ha lässt sich eine verfügbare Biomasse von 750 kg errechnen. In einem Mäusejahr (ca. 2000 Mäuse pro Hektar, bis 5000 möglich Dr. H.-J. Pelz, 2000) ergibt sich eine Menge von 15.000 kg. Rechnerisch ließen sich damit auf 250ha 100Füchse ernähren. Das Füchse Mäuse regulieren können, scheint somit unrealistisch.

 

[31] – [32] nichts Wissenschaftliches (über Mäuse)

 

[33] Reichholf J. H. (ohne Datum) Die Wahrheit über die Jagd – Evolutionsbiologe Prof. Josef Helmut Reichholf widerlegt Jägerlügen. TV-Dokumentation SWR BW.

Reichholf stellt Thesen auf, hat aber in diesem Bereich nie geforscht um seine Thesen zu bestätigen oder halt zu verwerfen. Auch hier wieder, kein wissenschaftlicher Beitrag zum Thema.

 

[34] – [35] nicht wissenschaftlich

 

[36] – [44] der Fuchsbandwurm wird anscheinend als interessantes Thema angesehen. Die Befallsrate liegt meist über 40%. Beim Menschen wird er selten festgestellt. Die Jagd kann ihn nicht entfernen, lediglich durch Absenken der Bestände auf ein natürliches Niveau das Risiko minimieren.

 

[45] National Fox Welfare Society, „Sarcoptic Mange in foxes: Free mange treatment and Mange Treatment Advice“. Abrufbar unter: http://www.nfws.org.uk/mange/mange-treatment-advicemange-treatment-information.html

Bei Überpopulation tritt verstärkt Räude auf. Es wird beschrieben wie die Krankheit von Statten geht. Gewisse Hinweise in dem Text verstoßen allerdings gegen die deutsche Gesetzgebung. Wer gegen die Füchsjagd ist, sollte im Umkehrschluss die Räude als natürlichen Regulator akzeptieren.

 

[46] The Fox Project, „Sarcoptic Mange“. Abrufbar unter: http://foxproject.org.uk/foxfacts/sarcoptic-mange/

die Natur hat gewisse Arten von Regulation vorgesehen, deshalb sollte man nicht durch falsch verstandene Tierliebe der Natur weiter ins Handwerk pfuschen. Die Zurückdrängung der Tollwut hat bereits zu unnatürlich hohen Dichten von Fuchs und Co geführt, welches zu Problemen bei gewissen Beutetieren führt. Die Bestände sollten zum Erhalt der Artenvielfalt nicht noch weiter erhöht werden, in dem man versucht die Auslese zu unterbinden.

 

[47] Fox N The City: Free Mange Treatment, Fox Mange Advice. Abrufbar unter: www.foxnthecity.com/

noch einmal Räude

 

[48] – [50] nichts zum Fuchs oder nicht wissenschaftlich

 

[51] Dipl. Biol. Konstatin Börner, Dissertation: Untersuchungen zur Raumnutzung des Rotfuchses, Vulpes vulpes (L., 1758), in verschiedenen anthropogen beeinflussten Lebensräumen Berlins und Brandenburgs, Mensch und Buch Verlag, 2014. Seite 10.

Die Seite zeigt wie die natürliche Sterblichkeit aussieht. In diesem Fall allerdings durch Fallwild und Entnahme erhoben.

 

[52] Robert Koch-Institut: Epidemiologisches Bulletin. „Tollwut in Deutschland: Gelöstes Problem oder versteckte Gefahr?“, 28. Februar 2011 / Nr. 8.

Das Deutschland Tollwut frei ist, ist nichts Neues. Daraus haben sich ja die 3-4 x höheren Fuchsbestände gebildet und man hat versäumt dies zu kompensieren und nun noch mehr Probleme mit der Artenvielfalt

 

[53] Kaphegyi, T. A. M. (2002): Untersuchungen zum Sozialverhalten des Rotfuchses (Vulpes vulpes L.), Dissertation Forstwirtschaftliche Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

Untersuchung zum Territorialverhalten von Füchsen. Hat mit dem eigentlichen Thema auch nichts zu tun. Hier z.B. eine Untersuchung der Uni Freiburg https://freidok.uni-freiburg.de/data/505 oder im Ganzen https://freidok.uni-freiburg.de/fedora/objects/freidok:505/datastreams/FILE1/content

 

[54] Bellebaum, J. (2003): Bestandsentwicklung des Fuchses in Ostdeutschland vor und nach der Tollwutimpfung. Z. Jagdwlss. 49 (2003), 41-49.

Bestände haben sich auf höherem Niveau stabilisiert.

 

[55] – [58] nichts wissenschaftliches

 

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Großteil der Quellen nicht wissenschaftlich sind. Das wiederum was wissenschaftlich ist, beschäftigt sich überwiegend mit der Biologie und dem Verhalten. Untersuchungen sollte man als Ganzes sehen und nicht gewisse Punkte die einem gefallen heraus picken. Dafür ist das Thema einfach zu komplex. Ich konnte in den Quellen keine Hinweise finden, dass nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen die Fuchsjagd eingestellt werden sollte. Vielmehr fehlt mir ein Bereich über den man bisher noch nicht gesprochen hat. Und zwar welchen Einfluss die überhöhten Fuchsbestände, seit zurückdrängen der Tollwut, haben.

 

Vogelarten der Agrarlandschaft in Brandenburg – Überblick über Bestand und Bestandstrends TORSTEN LANGGEMACH und TORSTEN RYSLAVY  2010 Schlussfolgerungen: Zur Verbesserung des Bruterfolges bedarf es dringend wirksamer praktischer Maßnahmen gegen den hohen Prädationsdruck. Um das Aussterben ganzer Vogelgilden zu verhindern. http://www.lugv.brandenburg.de/sixcms/media.php/4055/vsw_agrar.pdf

 

Der Fuchs breitet sich zu stark aus Thünen Institut http://literatur.vti.bund.de/digbib_extern/dn050850.pdf

 

Fasanen Nestprädation – GWCT http://www.gwct.org.uk/game/research/species/pheasant/pheasant-nest-predation/

 

Fuchsbejagung-Sinn oder Unsinn PDF zum Download https://hessen-layout.jimdo.com/app/download/10050282597/Sinn+und+Unsinn+Fuchsjagd.pdf?t=1442847607

Göttinger Rebhuhnschutzprojekt: Untersuchungen bei am Boden brütenden Vögeln zeigen, dass fast alle Nestverluste nachts stattfinden, also den nachtaktiven Säugetieren ( vor allen Dingen dem Fuchs)zuzuschreiben sind (Langgemach & Bellbaum 2005)  Der wichtigste Prädator des Rebhuhns ist der Fuchs, dessen Populationen mit der erfolgreichen Tollwutbekämpfung um ein Vielfaches erhöht haben. Verlustursachen (53 brütende Paare 2009-2013) Tod der Henne (Präd.) 36,2%, Gelegeverlust (Präd.) 26,0%  http://www.rebhuhnschutzprojekt.de/praedation.html

 

Teunissen, W.A., Schekkerman H. & Willems F. 2005 Auszüge der SOVON Studie, Prädation: Die Verluste der Kiebitzgelege in diesen Gebieten erfolgte zu 75% durch Prädation, die zu großen Teilen des Nachts, besonders durch Fuchs und Marder stattfand. http://up.picr.de/4274872.pdf Auf Grund dieser und anderer Untersuchungen wurde in den Niederlanden die Bejagung des Fuchses wieder eingeführt.

 

Wiesenvogelschutz in Niedersachsen

https://www.wild-auf-wild.de/sites/default/files/holy_dmmer_ev_prdatorenmanagement_0.pdf

 

Wer also allen Ernstes für ein Fuchjagdverbot ist, macht sich gegen die Wissenschaft verantwortlich für den Rückgang der Artenvielfalt.

 

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Klaus Riemer

Bitte die Quelle aus Brandenburg – zur Mausvertilgung durch den Fuchs. Ich habe danach gesucht – und im Netz nichts gefunden. Wenn man sowas zitiert – brauche ich eine zitierfähige Quelle.

Mathias Lehmann

Eine ähnlich gestaltete Petition hat Peta an den Landtag von Thüringen gerichtet und der Umweltministerin übergeben, natürlich medienwirksam. Voller Stolz wurde die „magische“ Zahl von 12.000 Unterzeichnern genannt. Da das nicht nur Thüringer waren, ruft diese Zahl natürlich ein Schmunzeln hervor. Es ist höchste Zeit, und dafür meinen Dank, dass sich jemand der teils unwissenschaftlichen oder falsch interpritierten Quellen annimmt. Nun liegt es an den Nutzern dieses Forums, die Erkenntnisse in anderen Foren, Öffentlichkeitsarbeit über lokale Medien, fb…., im Sinne der Jagd zu kommentieren und damit einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Wir wissen, wie wichtig Fuchsbejagung ist, aber Jagdgegner lesen hier nur mit, um Argumente gegen die Jagd zu finden, so ist es auch gerade Prof. Reichholf der von Jagdgegnern gern als Autoritätsbeweis herangezogen wird. Beweisen wir doch, dass wir Argumente gegen Halbwahrheiten und Vermutungen haben. Mehr Mut zur Diskussion auch und gerade auf fb-Seiten die uns Jägern nicht freundlich gesonnen sind.

Waidmanns Heil